Pressemitteilung
Anlässlich des neuen Asse-Inventarberichts erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
“Mit jedem Stück mehr Wissen zeigt sich, dass die bisherigen Angaben über das radioaktive Inventar in der Asse falsch waren. Umso deutlicher wird die Notwendigkeit, den Müll aus den bröckelnden Kammern zu holen und einer geordneten Endlagerung zuzuführen. So unbequem das ist, umso dringlicher ist es, diese Aufgabe jetzt zu erledigen, um zukünftigen Schaden abzuwenden.”