Frankfurter Rundschau
Seit Tagen ist ein neuer Uran-Transport von Nordrhein-Westfalen nach Russland unterwegs. Umweltschützer sind ernsthaft besorgt. Doch was sagen die Behörden und die Betreiber dazu?
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Am 5. Oktober startete ein neuer Transport von hunderten Tonnen abgereichertem Uran aus der Atomfabrik in Gronau nach Russland. Zur Zulässigkeit dieser Atommüll-Exporte haben meine Bundestagsfraktion und ich ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, das die Rechtswidrigkeit dieser Transporte belegt. Konkret geht es um einen Verstoß der Bundesregierung gegen die Russland-Sanktionen der EU bei der Exportgenehmigung …
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Frontal 21
Atommüll? Nein, danke!
… wo entsteht das Endlager? Deutschlandweit soll die Suche nach einem geeigneten Standort laufen, als transparenter Prozess und unter Beteiligung aller Betroffenen. In einem Zwischenbericht wird am 28. September 2020 vorgestellt, welche Gebiete überhaupt infrage kommen könnten. Die werden aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Bayern liegen. Dort aber hat Ministerpräsident …
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Handelsblatt
Die Rückkehr von rund 150 Behältern mit deutschem Atommüll aus Frankreich könnte sich um bis zu 20 Jahre verzögern. Die Szenarien für den Rücktransport, der ursprünglich für das Jahr 2024 vorgesehen war, reichen nach Angaben des Bundesumweltministeriums mittlerweile “bis in die Mitte der 40-er Jahre”.
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Spiegel
Im französischen La Hague lagert noch massenhaft deutscher Atommüll. Dessen Rücktransport dauert länger als geplant – weil deutsche Energiekonzerne erst einen neuen Spezialbehälter entwickeln.
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Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage
Seit dem Jahr 2005 finden keine Transporte deutscher Brennelemente zur Wiederaufarbeitung im Ausland mehr statt. Dadurch werden gefährliche Transporte von strahlendem Material für den zweifelhaften Mehrwert der Wiederaufarbeitung vermieden. Nichtdestotrotz muss den Verpflichtungen aus der Vergangenheit gegenüber Partnerstaaten nachgegangen und der eigene Atommüll auch mit Hinsicht auf …
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Expertenanhörung im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Bei der Video-Anhörung unter Leitung von Sylvia Kotting-Uhl ging es um die Sicherheitsanforderungen und vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen im Zusammenhang mit der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle.
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Spiegel
Es ist ein absurdes Umweltexperiment: Der Bund will Tausende Atomfässer aus dem maroden Schacht Asse bergen. Doch niemand hat eine vernünftige Idee, wo der Müll dann gelagert werden soll.
“Wir reden”, sagt die Vorsitzende des Umweltausschusses, “von dem schlimmsten existierenden Desaster”. Die Grünenpolitikerin Sylvia Kotting-Uhl sitzt in einem Raum des Bundestags und …
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Fachgespräch im Umweltausschuss
Die Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II bei Wolfenbüttel in Niedersachsen ist eine Problematik, die die Gesellschaft noch viele Jahrzehnte begleiten wird. Das wurde beim öffentlichen Fachgespräch des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit am Mittwoch, 22. April 2020, deutlich. Für die Asse bei Remlingen, in …
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Solarify
Atomtransport umstritten: Ca. 750 Tonnen abgereichertes Uranhexafluorid haben am 06.04.2020 die einzige Urananreicherungsanlage Deutschlands der Firma Urenco unter Protest verlassen und durchquerten Münster. …
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