Kleine Anfrage und Antwort der Bundesregierung
Aktualisierung einer Anfrage zu Atomtransporten aus dem Jahre 2012….
Weiterlesen Bundestag-Drucksache 18/552
Kleine Anfrage und Antwort der Bundesregierung
Aktualisierung einer Anfrage zu Atomtransporten aus dem Jahre 2012….
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Handelsblatt
Im Umweltministerium verhandeln die Länderminister heute über die Aufnahme von Castoren. Niedersachen, Baden-Württemberg und Hessen signalisieren Bereitschaft. Doch die Grünen fordern: Auch Bayern soll Atommüll bekommen….
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Antwort auf schriftliche Frage
Aus welchen Gründen gab und gibt es Verzögerungen im verkehrsrechtlichen Zulassungsverfahren des Behälters vom Typ CASTOR V/52 ?
Weiterlesen Antwort des BMU
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spiegel online
Der Brand auf einem Frachter mit radioaktiver Ladung im Hamburger Hafen hat klargemacht: Atomtransporte sind in Deutschland alltäglich, abgewickelt werden sie zumeist unbemerkt von der Öffentlichkeit. Seit 1990 wurden mehr als 16.000 solcher Transporte genehmigt. Unsere interaktive Karte zeigt sie fast alle…
Weiterlesen spiegel online
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Pressemitteilung
Zu ablehnenden Reaktionen auf die Bund-Länder-Absicht, ausstehenden Atommüll aus der Wiederaufarbeitung nicht mehr in Gorleben zu lagern, erklärt Sylvia Kotting-Uhl:
Eine Lösung des Endlagerproblems wird es nur geben, wenn die Lasten auf dem Weg dorthin solidarisch und gerecht verteilt werden.
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Kleine Anfrage und Antwort der Bundesregierung
… Diese Kleine Anfrage hat nun zum Ziel, einen möglichst vollständigen öffentlichen Überblick über alle digital erfassten Atomtransporte zu liefern. ….
Weiterlesen in Bundestag-Drucksache Nr. 17/11926
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In der öffentlichen Debatte um das Für und Wider der Atomkraftnutzung spielt ein wesentlicher Aspekt hierzulande oft nur eine nachgeordnete Rolle: die schwerwiegenden ökologischen, sozialen und menschenrechtlichen Folgen, die mit dem Abbau von Uran bzw. Kernbrennstoffen verbunden sind.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat die Bundesregierung bereits im vergangenen Jahr mit ihrer Kleinen Anfrage „Herkunft …
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Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung
Auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich GmbH (FZJ) lagern etwa 300 000 radioaktive Brennelementekugeln aus dem im Jahr 1988 stillgelegten Versuchsreaktor AVR (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor) Jülich. Die Genehmigung für die Zwischenlagerung dieser Brennelemente läuft am 30. Juni 2013 aus. Anstelle einer weiteren Zwischenlagerung in Jülich wollen Bundesregierung und …
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Pressemitteilung
Zu den Berichten, Forschungsministerin Schavan habe sich bereit erklärt, von den geplanten Castor-Transporten von Jülich nach Ahaus abzurücken, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Sollte Ministerin Schavan tatsächlich einlenken und nicht länger auf dem unsinnigen Transport von 152 Castor-Behältern von Jülich nach Ahaus bestehen, wäre dies sehr begrüßenswert. Jetzt gilt es, das …
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Pressemitteilung
Zur Entscheidung des Forschungszentrums Jülich, Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus durchzuführen, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Mit den bevorstehenden Castor-Transporten vom Forschungszentrum Jülich nach Ahaus geht die Bundesregierung bewusst unnötige Risiken ein und zeigt, dass Sicherheit bei ihr nicht an erster Stelle steht. Sie schielt auf möglichst geringe Kosten, zu Lasten …
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