Kleine Anfrage und Antwort der Bundesregierung
… Diese Kleine Anfrage hat nun zum Ziel, einen möglichst vollständigen öffentlichen Überblick über alle digital erfassten Atomtransporte zu liefern. ….
Weiterlesen in Bundestag-Drucksache Nr. 17/11926
Kleine Anfrage und Antwort der Bundesregierung
… Diese Kleine Anfrage hat nun zum Ziel, einen möglichst vollständigen öffentlichen Überblick über alle digital erfassten Atomtransporte zu liefern. ….
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In der öffentlichen Debatte um das Für und Wider der Atomkraftnutzung spielt ein wesentlicher Aspekt hierzulande oft nur eine nachgeordnete Rolle: die schwerwiegenden ökologischen, sozialen und menschenrechtlichen Folgen, die mit dem Abbau von Uran bzw. Kernbrennstoffen verbunden sind.
Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat die Bundesregierung bereits im vergangenen Jahr mit ihrer Kleinen Anfrage „Herkunft …
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Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung
Auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich GmbH (FZJ) lagern etwa 300 000 radioaktive Brennelementekugeln aus dem im Jahr 1988 stillgelegten Versuchsreaktor AVR (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor) Jülich. Die Genehmigung für die Zwischenlagerung dieser Brennelemente läuft am 30. Juni 2013 aus. Anstelle einer weiteren Zwischenlagerung in Jülich wollen Bundesregierung und …
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Pressemitteilung
Zu den Berichten, Forschungsministerin Schavan habe sich bereit erklärt, von den geplanten Castor-Transporten von Jülich nach Ahaus abzurücken, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Sollte Ministerin Schavan tatsächlich einlenken und nicht länger auf dem unsinnigen Transport von 152 Castor-Behältern von Jülich nach Ahaus bestehen, wäre dies sehr begrüßenswert. Jetzt gilt es, das …
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Pressemitteilung
Zur Entscheidung des Forschungszentrums Jülich, Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus durchzuführen, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Mit den bevorstehenden Castor-Transporten vom Forschungszentrum Jülich nach Ahaus geht die Bundesregierung bewusst unnötige Risiken ein und zeigt, dass Sicherheit bei ihr nicht an erster Stelle steht. Sie schielt auf möglichst geringe Kosten, zu Lasten …
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Badische Neueste Nachrichten
Berlin (fer). In Deutschland gibt es jährlich rund 500 000 Transporte mit radioaktiven Stoffen, davon stehen 10 000 in Zusammenhang mit der Stromerzeugung aus der Atomkraft und gelten als besonders gefährlich. Ein Großteil davon geht durch dicht besiedelte Gebiete, ohne dass die Anwohner von den Gefahren wüssten. Das ist das Ergebnis …
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Als pdf-Dokumente: die Studie und dazu zwei Karten
Jedem CASTOR-Transport nach Gorleben ist große öffentliche Aufmerksamkeit gewiss. Doch wie viele tausend Atomtransporte gibt es eigentlich insgesamt in Deutschland Jahr für Jahr? Wo genau verlaufen sie und mit welchen Gefahren sind sie verbunden? Welche Bundesländer und Regionen sind am stärksten betroffen? Und wie ist …
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Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung
Infolge der Kleinen Anfrage „Strahlenbelastung am Zwischenlager Gorleben und Konsequenzen für den geplanten CASTOR-Transport nach Gorleben“ auf Bundestagsdrucksache 17/6947 und der Antwort der Bundesregierung auf Bundestagsdrucksache 17/7136 sowie eines am 26. September 2011 vorgestellten Messberichts der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) * und einer von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE …
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Pressemitteilung
Zur Zustimmung des niedersächsischen Umweltministers Sander zur geplanten Einlagerung weiterer elf CASTOR ins Zwischenlager Gorleben erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik der grünen Bundestagsfraktion:
Der niedersächsische Umweltminister treibt ein unverantwortliches Lotteriespiel mit den Strahlenwerten am Zwischenlager Gorleben. Anders als behauptet kann von einer klaren Sachlage und einem sicheren Unterschreiten des einzuhaltenden Grenzwertes nicht die …
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Antrag
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Ende August 2011 wurde bekannt, dass am Zwischenlager Gorleben so hohe Strahlenwerte gemessen wurden, dass in diesem Jahr die maximal zulässige Strahlenbelastung überschritten werden könnte. Dabei war es bezeichnend, dass nicht der Zwischenlagerbetreiber, die GNS Gesellschaft für Nuklear-Service, und nicht das zuständige Niedersächsische …
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