Tagesspiegel
Wir Grünen im Bundestag fordern in einem Fraktionsbeschluss, die Energieforschung endlich konsequent auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit auszurichten.
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Den Fraktionsbeschluss finden Sie hier
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Schon die bisherigen Ausgaben der EU für ITER sind viel zu hoch. Anstatt auf ein Wunder in ferner Zukunft zu hoffen, müssten Deutschland und die EU in bereits ausgereifte Klimaschutztechnologien investieren. Aber selbst wenn die Kernfusion irgendwann doch noch gelingen würde, käme sie für eine Lösung der Klimakrise zu spät und ist für das Erreichen …
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taz
Der Bau des Fusionsreaktors ITER kommt voran. Doch selbst die Befürworter der Technik räumen ein, dass es noch viele ungelöste Probleme gibt. …
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Frankfurter Allgemeine
Der Sonnenreaktor als Hoffnungsanker für ein stabiles Klima: Wird am Ende vielleicht die Kernfusion den Energiehunger der Menschheit stillen? …
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Ein von meiner Bundestagsfraktion und mir beauftragtes Gutachten bringt bisher unbekannte Probleme der Kernfusionsforschung, insbesondere des internationalen ITER-Projekts, ans Licht. ITER verfehlt ein Ziel nach dem anderen und wird bestenfalls noch einen Bruchteil der ursprünglich für essenziell gehaltenen Erkenntnisse liefern – und selbst das viel zu spät. Immer klarer …
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Zum heute vorgestellten Rechtsgutachten zur Nichteinhaltung der Maßgabe, den Forschungsreaktor München II (FRM II) auf Brennstoff mit weniger Uran-Gehalt umzurüsten, erklärt Sylvia Kotting-Uhl MdB:
„Der von uns schon lange kritisierte Betrieb des Münchner Forschungsreaktors FRM II mit hochangereichertem Uran ist laut Rechtsgutachten formell illegal. Die Bundesaufsicht darf diesen Zustand nicht länger hinnehmen und muss veranlassen, …
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Antrag an die Bundesregierung, sich innerhalb der Europäischen Union dafür einzusetzen, das ITER-Budget nicht als Klimaschutzmaßnahme anrechnen zu lassen und die Energieforschung auf das Erreichen der Energiewende auf Basis Erneuerbarer Energien, Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energiespeicherung und die Bewältigung des Atomzeitalters zu konzentrieren.
Antrag lesen Bundestag Drucksache 19/10221
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regio-news.de
In Karlsruhe hat sich ein breites Bündnis gegen neue Generationen von Atomreaktoren gegründet. Die Mitglieder wollen mehr Transparenz in die Forschung und Entwicklung neuer nuklearer Technologien bringen und die Öffentlichkeit aufklären.
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Am 25. März 1957 wurde in Rom der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom) unterzeichnet. Ziel des Vertrags ist es „die Voraussetzungen für die Entwicklung einer mächtigen Kernindustrie zu schaffen, welche die Energieerzeugung erweitert, die Technik modernisiert und auf zahlreichen anderen Gebieten zum Wohlstand der Völker beiträgt“. 60 Jahre nach Vertragsabschluss ist weder das …
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Antwort auf kleine Anfrage
Thorium ist ein radioaktives Element, das natürlicherweise auf der Erde vorkommt und 1828 vom schwedischen Chemiker Jöns Jakob Berzelius entdeckt wurde. Thorium ist zwar nicht direkt spaltbar, durch Neutroneneinfang lässt sich jedoch aus ihm das leicht spaltbare und waffenfähige Uran-233 gewinnen.
Im Rahmen des EU-Projektes SAMOFAR (Safety Assessment of the …
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