taz
Die Atomfirma Urenco, an der RWE und Eon beteiligt sind, plant Reaktoren in Großbritannien und den Niederlanden. Die Bundesregierung bleibt untätig.
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Die Atomfirma Urenco, an der RWE und Eon beteiligt sind, plant Reaktoren in Großbritannien und den Niederlanden. Die Bundesregierung bleibt untätig.
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Handelsblatt
Mit aufwendigen Tauschgeschäften produzieren die Energiekonzerne noch maximal viel Atomstrom. Für RWE und Eon ist das ein gutes Geschäft.
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junge Welt
Im Fonds zur Finanzierung deutscher Beamtenpensionen hält der Bund Aktien an zahlreichen Energiekonzernen: Vertreten sind Eon, der italienische Stromlieferant Enel, die spanische Iberdrola und Engie Electrabel. Letzteres Unternehmen fällt immer wieder durch Störfälle und Rissbildungen an seinen belgischen Altanlagen Tihange und Doel auf.
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Tagesspiegel
… Da sage noch einer, die Atomkraft sei eine Technologie für Ewiggestrige. Das mögen die meisten Deutschen so sehen, aber findige Beamte im Innenministerium haben da zum Glück eine ganz andere Meinung. Sie haben Geld, richtig viel Geld, aus den Pensionsrücklagen für Beamte und Soldaten in europäische Kernkraftwerksbetreiber investiert und damit zuletzt ordentliche …
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shz.de
Vattenfall fordert 5,7 Milliarden Euro Schadensersatz. Die Forderung ist brisant. Auch Eon ist im Spiel.
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Gescheiterte Schadensersatzklage
Nun ist auch Eon vor dem Landgericht Hannover mit seinem Ansinnen gescheitert, für das etwa dreimonatige Moratorium seiner Alt-AKW Isar 1 und Unterweser im Jahr 2011 Schadensersatz vom Staat zu verlangen. Dieser weitere Rückschlag nur wenige Wochen nach einem ähnlichen Scheitern der EnBW sollte die vier Atomkraft-Betreiber RWE, Eon und Vattenfall zur Besinnung …
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Süddeutsche Zeitung
Konzerne erhöhen Mittel für Atom-Altlast auf 40 Milliarden Euro…
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Pressemitteilung
Zur Ankündigung des Energiekonzerns Eon, sein Atomgeschäft entgegen früherer Ankündigungen doch nicht auszugliedern, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Eon gibt mit seiner Kehrtwende indirekt zu, dass es bei den früheren Abspaltungsplänen darum ging, ein enormes Kostenrisiko auf die Allgemeinheit abzuwälzen. Die Reaktion auf das angekündigte Gesetzesvorhaben zur Konzernhaftung zeigt, dass klare Kante die …
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Süddeutsche Zeitung
Der geplante Verkauf des Nukleardienstleisters Urenco soll den Eigentümern Eon und RWE sowie dem britischen und dem niederländischen Staat eine Milliardensumme einbringen. Doch neue Vorgaben der Bundesregierung könnten das Vorhaben deutlich erschweren…
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Süddeutsche Zeitung
Das Verfahren vor einem Schiedsgericht (Internationale Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten, kurz ICSID in Washington) könnte auch für Deutschlands größten Energiekonzern Eon einen Geldsegen bedeuten. Dort klagt bereits Vattenfall.
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