Tagesspiegel
Wir Grünen im Bundestag fordern in einem Fraktionsbeschluss, die Energieforschung endlich konsequent auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit auszurichten.
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Den Fraktionsbeschluss finden Sie hier
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Wir Grünen im Bundestag fordern in einem Fraktionsbeschluss, die Energieforschung endlich konsequent auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit auszurichten.
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Schon die bisherigen Ausgaben der EU für ITER sind viel zu hoch. Anstatt auf ein Wunder in ferner Zukunft zu hoffen, müssten Deutschland und die EU in bereits ausgereifte Klimaschutztechnologien investieren. Aber selbst wenn die Kernfusion irgendwann doch noch gelingen würde, käme sie für eine Lösung der Klimakrise zu spät und ist für das Erreichen …
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WELT
Verfechter der Atomkraft unterstellen deren Kritikern gern Unsachlichkeit, Ideologie oder mangelndes Wissen. Dabei halten gerade die rosaroten Blicke auf Atomkraft einem Realitätscheck nicht stand. Wer beispielsweise in Atommüll vor allem einen Wertstoff sieht, blendet dessen Gefahren in frappierendem Maße aus. Und bleibt trotz Tschernobyl, Fukushima und Terroranschlägen auf einem Niveau der 1980er-Jahre, als Franz …
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Ein von meiner Bundestagsfraktion und mir beauftragtes Gutachten bringt bisher unbekannte Probleme der Kernfusionsforschung, insbesondere des internationalen ITER-Projekts, ans Licht. ITER verfehlt ein Ziel nach dem anderen und wird bestenfalls noch einen Bruchteil der ursprünglich für essenziell gehaltenen Erkenntnisse liefern – und selbst das viel zu spät. Immer klarer …
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Süddeutsche Zeitung
Das internationale Fusionsprojekt Iter soll viel Energie ohne CO2 erzeugen, kostet Milliarden und liegt hinter Plan. Kritiker sagen, der Reaktor komme viel zu spät, um globale Probleme zu lösen.
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Antrag an die Bundesregierung, sich innerhalb der Europäischen Union dafür einzusetzen, das ITER-Budget nicht als Klimaschutzmaßnahme anrechnen zu lassen und die Energieforschung auf das Erreichen der Energiewende auf Basis Erneuerbarer Energien, Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energiespeicherung und die Bewältigung des Atomzeitalters zu konzentrieren.
Antrag lesen Bundestag Drucksache 19/10221
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Antrag
Der Deutsche Bundestag hat nach dem Super-GAU von Fukushima fraktionsübergreifend beschlossen, bis Ende 2022 alle deutschen Atomkraftwerke abzuschalten. Trotz dieses Beschlusses gibt es nach wie vor viele Inkonsequenzen in der Atompolitik, die bisher nicht angegangen werden. …
Der Deutsche Bundestag sieht hier Handlungsbedarf
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energate
Die Pläne zur Förderung der Energieforschung stoßen weitgehend auf Zustimmung.
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Badische Neueste Nachrichten
Kommission stärkt das Karlsruher Institut für Transurane
Von unserem Redaktionsmitglied Tobias Roth
Karlsruhe. Die EU-Kommission setzt bei der Atomforschung auf Karlsruhe. Das Institut für Transurane wird zum zentralen Standort für die Forschung bei den Themen „Nukleare Sicherheit und Sicherung“, wie das Institut gestern mitteilte. Damit strukturiere die EU-Kommission ihre Atomforschung um und …
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Bericht Fachgespräch Juli 2016
Im Jahr 2011 hat der Deutsche Bundestag nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima fraktionsübergreifend den Ausstieg aus der Atomenergie bis zum Jahr 2022 beschlossen.
Davon nicht betroffen sind die Forschungsreaktoren. Diese sind allerdings ähnlich wie Atomkraftwerke mit einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen konfrontiert: Zu mangelndem Schutz gegenüber Flugzeugabstürzen und Erdbeben kommen …
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