taz
Zum EU-Klimaziel wird der Fusionsreaktor Iter nichts beitragen. Trotzdem will ihn die EU-Kommission unter Klimaschutzausgaben verbuchen.
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Zum EU-Klimaziel wird der Fusionsreaktor Iter nichts beitragen. Trotzdem will ihn die EU-Kommission unter Klimaschutzausgaben verbuchen.
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Schon die bisherigen Ausgaben der EU für ITER sind viel zu hoch. Anstatt auf ein Wunder in ferner Zukunft zu hoffen, müssten Deutschland und die EU in bereits ausgereifte Klimaschutztechnologien investieren. Aber selbst wenn die Kernfusion irgendwann doch noch gelingen würde, käme sie für eine Lösung der Klimakrise zu spät und ist für das Erreichen …
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Frankfurter Rundschau
Sie soll ein “Stern auf der Erde” sein: In der Experimentalanlage Iter in Südfrankreich wollen Forscher versuchen, nach dem Vorbild der Sonne Energie zu produzieren. Für Befürworter eine klimafreundliche Lösung. Für Kritiker ein Milliardengrab und teures Spielzeug.
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Spiegel
Der Bau des südfranzösischen Kernfusionsreaktors Iter geht in seine entscheidende Phase. Befürworter feiern die Technologie als Wundermittel im Klimaschutz, Kritiker halten die Baustelle für ein Milliardengrab.
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Ein von meiner Bundestagsfraktion und mir beauftragtes Gutachten bringt bisher unbekannte Probleme der Kernfusionsforschung, insbesondere des internationalen ITER-Projekts, ans Licht. ITER verfehlt ein Ziel nach dem anderen und wird bestenfalls noch einen Bruchteil der ursprünglich für essenziell gehaltenen Erkenntnisse liefern – und selbst das viel zu spät. Immer klarer …
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Süddeutsche Zeitung
Das internationale Fusionsprojekt Iter soll viel Energie ohne CO2 erzeugen, kostet Milliarden und liegt hinter Plan. Kritiker sagen, der Reaktor komme viel zu spät, um globale Probleme zu lösen.
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ee-news
An allen Ecken und Enden stösst man auf eine erhebliche staatliche Unterstützung der Atomkraft – nur exakt zu quantifizieren ist sie nicht. Das Thema ist vielschichtig, mitunter sind die Subventionen schwer erkennbar, selbst Kenner der Materie können sie kaum genau abschätzen: …
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Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau
Ist eine Rolle rückwärts ins atomare Zeitalter die europäische Antwort auf die Herausforderungen, die Klimawandel und Erderwärmung an die Menschheit stellen? Zu dieser Schlussfolgerung kann man durchaus gelangen in Anbetracht von Laufzeitverlängerungen für zahlreiche Schrottmeiler an Deutschlands Außengrenzen, wahnwitziger Neubauvorhaben wie das hochsubventionierte AKW Hinkley Point C in Großbritannien und …
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Tagesspiegel
Beim Kernfusionsreaktor „Iter“ gibt es erheblichen Verzug – und teurer wird er auch. Die Konkurrenz kommt näher. Kritiker wie Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik bei der Bundestagsfraktion der Grünen, fordern, so schnell wie möglich aus dem Projekt auszusteigen.
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Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage
Am 20. Mai 2014 ist das Kernfusionsexperiment Wendelstein 7-X in Greifswald in die Vorbetriebsphase gestartet….Die Beantwortung folgender Fragen soll zu mehr Transparenz über die generelle Betriebsfähigkeit des supraleitenden Stellarator-Experiments Wendelstein 7-X führen. Die Genehmigung für die Betriebsphase des Kernfusionsexperiments Wendelstein 7-X steht nach wie vor aus.
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