taz
Nuklearwissenschaftler in Jülich betreiben “zweifelhafte Atomforschung”, warnen die Grünen…
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Nuklearwissenschaftler in Jülich betreiben “zweifelhafte Atomforschung”, warnen die Grünen…
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Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage
Vorbemerkung der Fragesteller
Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das mit anderen Bundesressorts die Leitlinien für die Energieforschung in Deutschland vorgibt, soll diese sich seit dem im Lichte der Atomkatastrophe von Fukushima von einer breiten Mehrheit beschlossenen Atomausstieg konsequent an der Energiewende ausrichten.
Dieser Wille …
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taz
Das Forschungszentrum Jülich steht bald ohne Genehmigung für Brennelemente da. Die Landesregierung will sie in die USA bringen lassen.
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Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage
Der Kugelhaufenreaktor AVR Jülich (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor – AVR Jülich) wurde am 31. Dezember 1988 nach 21 Betriebsjahren, verschiedenen Störfällen und gravierenden Sicherheitsmängeln abgeschaltet. In den folgenden Jahren wurde das Stillegungskonzept vom „sicheren Einschluss“ über „Entkernung“ in „vollständiger Rückbau“ geändert. Dafür wurde die AVR im Jahr 2003 in das …
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Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung
Auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich GmbH (FZJ) lagern etwa 300 000 radioaktive Brennelementekugeln aus dem im Jahr 1988 stillgelegten Versuchsreaktor AVR (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor) Jülich. Die Genehmigung für die Zwischenlagerung dieser Brennelemente läuft am 30. Juni 2013 aus. Anstelle einer weiteren Zwischenlagerung in Jülich wollen Bundesregierung und …
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Pressemitteilung
Zu den Berichten, Forschungsministerin Schavan habe sich bereit erklärt, von den geplanten Castor-Transporten von Jülich nach Ahaus abzurücken, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Sollte Ministerin Schavan tatsächlich einlenken und nicht länger auf dem unsinnigen Transport von 152 Castor-Behältern von Jülich nach Ahaus bestehen, wäre dies sehr begrüßenswert. Jetzt gilt es, das …
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Pressemitteilung
Zur Entscheidung des Forschungszentrums Jülich, Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus durchzuführen, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik:
Mit den bevorstehenden Castor-Transporten vom Forschungszentrum Jülich nach Ahaus geht die Bundesregierung bewusst unnötige Risiken ein und zeigt, dass Sicherheit bei ihr nicht an erster Stelle steht. Sie schielt auf möglichst geringe Kosten, zu Lasten …
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Antrag
Der Bundestag wolle beschließen:
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:
Auf dem Gelände der Forschungszentrum Jülich (FZJ) GmbH, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft,
lagern 152 Castoren mit etwa 300 000 hochradioaktiven Brennelementekugeln aus dem 1988 stillgelegten Versuchsreaktor AVR (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor) Jülich. Die gültige Genehmigung für die Zwischenlagerung dieser Castoren in Jülich läuft im …
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Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung
Im Jahr 1966 wurde in der damaligen Kernforschungsanlage Jülich ein Hochtemperaturreaktor
(HTR), auch Kugelhaufenreaktor genannt, mit einer elektrischen Leistung von 15 Megawatt (MW) in Betrieb genommen. Mit Hilfe dieses Versuchsreaktors sollte die Technologie zur Serienreife gebracht werden, was jedoch vollständig scheiterte, so dass, mit der kurzen …
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