Neues Deutschland
Erst 2024 sollen die Castorbehälter aus dem Zwischenlager Lubmin in das neue Lager umziehen / Terrorsicherheit steht im Vordergrund.
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Erst 2024 sollen die Castorbehälter aus dem Zwischenlager Lubmin in das neue Lager umziehen / Terrorsicherheit steht im Vordergrund.
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Nordkurier
Weil das Zwischenlager in Lubmin ausgebaut werden soll fürchten die Grünen, dass nun doch auch Atommüll anderer Bundesländer nach Vorpommern kommt.
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SVZ.de
Bundeseigenes Entsorgungswerk setzt nach mehr als sechs Jahren Sicherheitskonzept in Lubmin um. Auch Zerlegehalle für Atomabfall geplant.
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neues deutschland
Eine zehn Meter hohe Betonmauer wird seit Mai um das atomare Zwischenlager im nordrhein-westfälischen Ahaus gebaut. Gegen terroristische Angriffe soll sie schützen. Dieselbe Aufgabe wird ein ähnliches Bollwerk haben, das im niedersächsischen Gorleben geplant ist für das Gelände, auf dem in einer Halle Castorbehälter mit hochradioaktivem Müll auf ihre Endlagerung in noch unklarer …
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Nordkurier
Für das Atom-Zwischenlager Nord in Lubmin gibt es keinen Antrag zur baulichen Nachrüstung gegen Terrorangriffe. Die Betreiber begründen die Dauer mit den baulichen Besonderheiten. …
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Ostsee-Zeitung
Das Sicherheitskonzept der Energiewerke Nord für Lubmin verzögert sich weiter. … “Es sind technische und konzeptionelle Vorfragen zu klären, bevor Entscheidungen zum weiteren Vorgehen getroffen werden“, heißt es aus dem Bundesumweltministerium auf eine Anfrage von Sylvia Kotting-Uhl…
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Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung
Das Zwischenlager Nord (ZLN), auch bekannt als Zwischenlager Lubmin, wird von den Energiewerken Nord GmbH (EWN) betrieben, die sich zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes befinden. Im Zwischenlager Nord lagert neben dem hochradioaktiven wärmeentwickelnden Atommüll (HAW) in Castor-Behältern, mit dem sich die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache …
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ka-news
Der Castor-Transport hat am Mittwochmorgen die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) verlassen und befindet sich auf dem Weg in das Zwischenlager Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern. Doch die Entsorgung der radioaktiven Atomsuppe wird teurer als erwartet und hinterlässt beim Steuerzahler einen bitteren Nachgeschmack.
der komplette Artikel in ka-news…
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Fotogalerie
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Rede zu aktueller Stunde
Vizepräsidentin Petra Pau:
Für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hat nun die Kollegin Sylvia Kotting-Uhl das Wort.
Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Herr Bockhahn, wir sind uns beim Ziel der Energiepolitik wahrscheinlich ziemlich einig. Man kann aber nicht so inflationär mit dem Begriff “Atommüllendlager” …
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