Frankfurter Rundschau
Ein Jahr nach dem mutmaßlichen Austritt radioaktiven Materials aus dem Mayak-Komplex sind noch viele Fragen offen.
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Ein Jahr nach dem mutmaßlichen Austritt radioaktiven Materials aus dem Mayak-Komplex sind noch viele Fragen offen.
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Kleine Anfrage
Ende September 2017 wurden vielerorts in Europa erhöhte Ruthenium-106-Werte gemessen. Der genaue Ursprung und die Ursachen der Freisetzung sind weiterhin unklar.
Kleine Anfrage lesen Bundestag Drucksache 19/4159
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Badische Zeitung
Die Bundesregierung geht davon aus, dass es in Russland einen Atomunfall gegeben hat. Denn Spuren des Isotops Ruthenium 106 sind vor einem halben Jahr in ganz Europa gemessen worden. … Nur weiß bis heute keiner, was wirklich passiert ist. Es lässt sich, so schreibt die Bundesregierung auf Anfrage der Grünen-Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, …
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Antwort auf Kleine Anfrage
Ende September 2017 wurden vielerorts in Europa erhöhte Ruthenium-106-Werte gemessen. Die Freisetzung war so erheblich, dass es sich nach Einschätzung der Bundesregierung um einen Atomunfall der dritthöchsten Kategorie auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare und radiologische Ereignisse (INES) gehandelt haben muss, Kategorie 5, das heißt um einen ernsten …
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